template tag.php | Displays the content of a tag

Für die Betonpiste

Christian Dippel ist Welt-, Europa- und Deutscher Meister im Steherfahren als Schrittmacher. Mit 74 Jahren setzt er sich jetzt in seiner Heimat Bielefeld für den Radsport ein: als Vorsitzender des Fördervereins der Radrennbahn Bielefeld sowie des Radrennclubs Zugvogel Bielefeld.

(mehr …)

Fahrradhandel-Krise: Leider hat es Boom gemacht

In der Fahrradbranche fehlt seit zwei Jahren das Material. Daniel Tietz trotzt den Widrigkeiten des Weltmarktes und führt seinen Familienbetrieb so gut es geht fort. Zum Glück hat er noch einen “Goldschatz” im Hinterzimmer.

(mehr …)

Mit der Rikscha zur Wiesn

Das geht ganz schön in die Beine: Die Rikscha-Fahrer auf dem Oktoberfest haben so manch schwere Last zu tragen. Wenn bei den Gästen noch Alkohol im Spiel ist, dann kostet das nicht nur Kraft, sondern auch Nerven. Sandra Wahle hat sich mit der Rikscha zur Wiesn fahren lassen. 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

 

Rauf auf’s Rad: Umsatteln für das Klimaziel

Hamburg hat Ende 2015 einen eigenen Klimaplan verabschiedet. Das ambitionierte Ziel: Bis 2050 sollen die CO2-Emissionen in der Stadt im Vergleich zu 1990 um mindestens 80 Prozent verringert werden.
 
 
Die Stadt hat auch genau berechnet, wie viel CO2 jeder Bürger in Zukunft verursachen darf, wenn das Klimaziel 2050 Realität werden soll: Im Idealfall darf jeder Einwohner jährlich nur noch zwei Tonnen CO2
verursachen. Zurzeit sind es noch etwa zehn Tonnen.
 
 
Ohne Mitwirkung der Hamburger, wird das Klimaziel verfehlt
 
Mehr als ein Drittel aller Emissionen werden durch private Haushalte und Kleingewerbe verursacht, zum Beispiel durch Energienutzung. Ein weiteres Drittel entsteht im Straßenverkehr.
 

Bewusst regional einkaufen, noch mehr Energie sparen, Müll konsequenter trennen: Wenn alle Hamburger mitmachen, könnte die Stadt deutlich mehr CO2 einsparen. Um aber das für  2020 festgelegte Zwischenziel von neun Tonnen CO2 pro Kopf zu erreichen, müssten sich Hamburgs Autofahrer jeden zweiten Tag aufs Fahrrad schwingen – und das Auto stehen lassen.

 

Noch gilt Hamburg aber eher als auto- statt als fahrradfreundliche Stadt. Umwelt- und Radfahrerverbände fordern seit langem ein besser ausgebautes Radwegenetz. Dirk Lau vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club begrüßt zwar die neuen Velorouten der Stadt, kritisiert gleichzeitig aber das jahrelange Versäumnis: „Hamburg hat jahrzehntelang nichts für Radfahrer getan. Erst in den letzten paar Jahren hat die Stadt das Thema für sich entdeckt. Um zu einer fahrradfreundlichen Stadt zu werden, müsste noch viel mehr passieren. Vor allem muss die Stadt für mehr Sicherheit im Verkehr sorgen. Wir brauchen mehr Tempo-30-Zonen und die Stadt muss auch dafür sorgen, dass sich die Autofahrer an Tempolimits halten.“

 

 

Mit dem E-Bike durch Hamburg

Holger Glüssing pendelt täglich 50 Kilometer zu seinem Arbeitsplatz — und das ganz entspannt mit dem E-Bike. Ohne Stau und immer an der frischen Luft.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Richtig Fietsen

Fahrradfahren kann ja eigentlich jeder – oder ? Scheinbar nicht, denn die Stadt Amsterdam hat für Touristen extra ein Erklärvideo produziert, damit sie in der Stadt richtig und möglichst unfallfrei radeln.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

#lekkerjona-Autorin Gina Haubner hat den Mann aus dem Erklärvideo der Stadt getroffen, Comedian Maxim Hartmann. Zu dem Termin ist sie natürlich geradelt.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden